Wenn aus einem Auto im schwarz-goldenen Oberland Bier-Design Musik von den Beatles erklingt, dann kann Pascal Fiechter nicht weit sein. Aber auch gelb-schwarz dominiert bei ihm in der Freizeit, wenn er als Fussballspieler seinen Lieblingsclub als Fan unterstützt. Lesen Sie hier mehr über Pascal und seine Lebenseinstellung.
Name: Fiechter
Vorname: Pascal
Funktion: Verkauf Aussendienst
Jahrgang: 1983
Bei der Rugenbräu seit: 2018
Ein Arbeitgeber, bei dem ich gerne bis zur Pensionierung bleiben würde. Es bedeutet Arbeit mit Freunden und natürlich wird das beste Bier geboten.
Im Verkauf gibt es viele solche Momente: bei jedem Abschluss mit Kunden. Auch das Gewinnen von Neukunden ist ein guter Moment. Am schönsten ist es aber, Kundenbeziehungen aufzubauen, zu pflegen und manchmal entstehen daraus Freundschaften.
Laptop – Handy – Musterbier – Drucksachen. Und mein Auto im Oberland-Design. Das ist schon ein Hingucker. Amüsant ist es auf der Autobahn, die Reaktionen sind oft ein «Daumen hoch». Aber auch auf Parkplätzen etc. schauen die Leute genau hin, wenn das Auto dasteht.
Loyalität, Ehrlichkeit, Humor.
Corona (damit meine ich nicht das Bier). Und gewisse Fussball-Clubs 😊.
Als gebürtiger Stadtberner mag ich Bern besonders. Aber meine Heimat ist immer da, wo meine Familie ist.
Rugenbräu, Gemüse, Käse und ganz wichtig: Caotina-Schokoladendrink.
Die Familie steht in meiner Freizeit im Zentrum. Aber auch Fussball. Ich bin selbst aktiv im FC Bethlehem und zudem Trainer der Junioren bei diesem Club. Wenn immer möglich gehe ich an alle Heimspiele des BSC Young Boys.
Loyal – lustig – gesellig.
Vor meinem Einsatz bei der Rugenbräu habe ich die Gastronomieausbildung bei Gastrosuisse, G1 – G3, mit dem Abschluss Gastro-Unternehmer mit eidg. Diplom absolviert. Dann habe ich mit meiner Frau ein Restaurant geführt und dabei Rugenbräu Bier ausgeschenkt. Nach einem Zwischenstopp bei einer Gastroberatung bin ich zur Rugenbräu ins Team Verkauf Aussendienst gekommen.
… ist geprägt durch den Kundenkontakt – und genau das mag ich. Weniger spannend finde ich die Administration. Neue Produkte vorzustellen – wie zum Beispiel das Frühlingsbier, welches demnächst erscheint, das gefällt mir.
Aktuell
arbeite ich mit Kunden an Pop-Up-Restaurants in Bern für geplante
Public Viewings während des Sommers in Bern. Solche Projekte, besonders wenn
die Rugenbräu-Produkte exklusiv dabei sind, sind spannend. Nun hoffen wir, dass
diese Ideen trotz Pandemie zum Fliegen kommen.
Meine drei Kinder. Alle auf ihre Weise: die 17-jährige Tochter eher in Diskussionen, der 11-jährige Sohn als ausgewachsenes Schlitzohr und die 10-jährige Tochter hat es im Griff, ihren Status als «Nesthäkchen» zu nutzen.
Ganz klar meine Eltern. Sie führen seit 40 Jahren einen Gastrobetrieb. Trotz der vielen Arbeit haben sie sich immer viel Zeit für uns Kinder genommen.
Je nach Laune: Funk bis Rock. Meine Favoriten sind klar die «Beatles». Diese Passion hat mir mein Vater mitgegeben.