Der ruhige Pol mit 80 Stundenkilometer - René Wyss fährt mit seinem 18-Tönner diverse Routen für die Rugenbräu AG ab und liefert den Genuss der Traditionsbrauerei aus. So schnell bringt ihn nichts aus der Ruhe – dafür kennt er die Anforderungen an einen Lastwagenchauffeur bestens.
Name: Wyss
Vorname: René
Funktion: Lastwagenchauffeur
Jahrgang: 1972
Bei der Rugenbräu seit: 2014
Ein
Arbeitgeber und fast wie eine Familie
Die
erste Wintereinkellerung im Schreckfeld. Schon die Fahrt Richtung Grosse
Scheidegg und dann der Krete entlang war beeindruckend. Zudem war es sein sehr
schöner Tag mit tollem Blick zum Eiger.
Der
Lastwagen! Ich fahre einen 18-Tönner. Aber auch der Sackwagen sowie der
Palettenwagen.
Vieles!
Gemütlichkeit, zum Beispiel den Abend mit einem guten Getränk zu verbringen und
herunterzufahren.
Stress
oder Personen, die künstlichen Stress erzeugen.
Ich habe mal in Spanien gelebt – da vermisse ich schon noch Land und Leute. Andererseits ist auch die Schweiz meine Heimat – ein Land, das im Vergleich zu anderen Ländern wie ein „Sorglospaket“ ist: uns geht es gut.
Bier!
Käse, Wurst, Fleisch, Salat und ganz wichtig dazu Fertigsalatsauce. Natürlich
auch Anke und Gonfi.
Segle ich auf dem Brienzersee oder fahre mit meinem Auto.
Gemütlich
– kein „Juflihund“ – manchmal etwas introvertiert.
Als ich von Spanien zurückgekommen bin, habe ich mich nach einem Job umgeschaut. Mein Nachbar hat mir den Tipp gegeben, bei der Rugenbräu anzufragen. Als ich dann hier im Einsatz war, hat man mir angeboten, als Lastwagenfahrer zu arbeiten. So habe ich die Lastwagenprüfung, bestehend aus fünf Einzelprüfungen, gemacht.
Mal
spannend, mal anstrengend. Manchmal staune ich, was für Zugänge die für
Warenanlieferung bewältigt werden müssen. Es gibt diverse Routen/Touren und ich
mag die Abwechslung. Meine liebste Route ist die zu den Depositären.
Ein
lustiger Film und gute Witze. Auch ein Kollege von mir …
Ich habe keines. Jeder Mensch ist individuell.
Rock.